Mit Griechischem Bergtee den Stresslevel senken

 

Vielen Menschen ist die Pflanze gänzlich unbekannt. Und das verwundert auch nicht, denn die sie ist ursprünglich im Mittelmeerraum und im Balkan beheimatet. Sie wächst an Orten, die mindestens 1000 Meter über dem Meeresspiegel liegen und braucht viel Sonne. Heute wird die Pflanze auf Feldern angebaut, da nur durch kontrollierten Anbau eine gleichbleibende Qualität sichergestellt werden kann. Hohe Bekanntheit hat die Pflanze durch die Forschungsarbeit von Prof. Jens Pahnke erhalten. 

1. Namensherkunft

Der Name sideritis scardica kommt aus dem Griechischen. Sideros bedeutet Eisen. Man geht davon aus, dass die Pflanze früher bei Verletzungen durch Waffen (aus Eisen) verwendet wurde und so zu ihrem Namen kam. Da das Kraut vor allem in Griechenland vermehrt vorkam, erhielt die Pflanze im deutschen Sprachraum den Namen "Griechisches Eisenkraut". Weil die Pflanze überwiegend als Tee zubereitet wird, verwendet man heute eher den Namen "Griechischer Bergtee". 

2. Anwendungsgebiet Stress

Die Anwendungsgebiete von Griechischem Bergtee sind zahlreich, in der Antike wurde er als Hausmittel gegen Erkältungen angewendet. In unserem Zeitalter ist die Verwendung gegen Stress besonders interessant. Die hervorragende positive Wirkung der Pflanze auf unsere kognitive Leistungsfähigkeit ist überraschend.

In einer Studie an der Universität in Hannover, die 2016 im "International Journal of Phytomedicine" veröffentlicht wurde, haben Forscher die Wirkung von Griechischem Bergtee-Extrakt auf Patienten untersucht, die unter chronischem Stress leiden.

Die Studie baut auf der Annahme auf, dass chronischer Stress Auswirkungen auf unsere mentale (geistige) Leistungsfähigkeit hat. Menschen, die dauerhaft gestresst sind, können sich nachweislich schlechter konzentrieren. Es fällt ihnen zudem schwerer, neue Inhalte zu erfassen und anschließend im Gedächtnis zu behalten. 

Das ist durchaus eine Erfahrung, die viele von uns teilen. Wer hat schon einmal die Erfahrung mit Prüfungsstress gemacht hat, kann dies gut nachvollziehen. Durch den andauernden Druck fällt es vielen Personen schwer, neuen Lernstoff aufzunehmen. In der Prüfung selbst erleben sie dann, was wir umgangssprachlich "Blackout" nennen. Der Stress führt dazu, dass sie sich nicht mehr an das erinnern können, was sie zuvor gelernt haben. 

Aber auch die Arbeit in einer lauten Umgebung, wie in einem Großraumbüro, fällt in diese Kategorie. Menschen, die durch den anhaltenden Lärm gestresst sind, können sich sehr viel schlechter auf ihre Arbeit konzentrieren. 

Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass Extrakte aus Griechischem Bergtee nach nur sechs Wochen nicht nur den Stresslevel der Patienten senken konnte, sondern auch die allgemeine Stressresistenz verbessert hat. Hier finden Sie die Studie.

Stress hat zudem meist auch Einfluss auf unsere Schlafqualität. Durch die vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen kann es zu Schlafstörungen kommen. Das äußert sich unter anderem durch lange Einschlafphasen, nur kurze Schlafphasen oder im schlimmsten Fall durch anhaltende Schlaflosigkeit.

Wenn wir längere Zeit unter Stress leiden, sinkt der Stresslevel auch dann nicht zwingend wieder, wenn die entsprechenden Faktoren oder Auslöser wegfallen. Das bedeutet, das die entstandenen Schlafprobleme auch weiterhin bestehen können. Griechischer Bergtee wirkt beruhigend und senkt den Stresslevel, somit hilft er auch sehr häufig bei Schlafproblemen.

3. Griechischer Bergtee in Renovare 500 

Wir beziehen unseren Griechischen Bergtee aus Griechenland. Das Besondere an Renovare 500 ist die hohe Wirkstoffkonzentration. Der alkoholische, hochkonzentrierte Extrakt ist deutlich effektiver als die Tee-Variante oder eine wässriger Auszug. Griechischer Bergtee hat keine bekannten Nebenwirkungen und für eine Langzeitanwendung geeignet. Die Renovare 500 - Tabletten sind zudem magensaftresistent. Dadurch wird sichergestellt, dass die Wirkstoffe erst im Darm aufgenommen werden, wodurch sie deutlich besser verwertet werden können. 

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1 Kommentar

  • Möchte ihn nicht mehr missen. Er tut mir gut. Ich vergesse viel und seit ich ihn trinke, bin ich nicht mehr so traurig und betrübt. Ich habe wieder Freude am Leben.

    Monika Luther

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